Presseberichte

Nichts ist so konstant wie der Wandel

Kontinuierliche Veränderungsprozesse sind das große, gemeinsame merkmal heutiger Unternehmen und Märkte und fordern flexible, kommunikative Menschen - mit dem Mut und der Fähigkeit, über bekannte Grenzen hinaus zu denken und zu handeln.
Die "Kunst der Kommunikation" verstehen wir in diesem Sinne als eine "Dialogfähigkeit", die offen ist für Gegenmeinungen und im Dialog die eigene Auseinandersetzung mit der Realität sowie die erfolgreiche, selbstbestimmte Gestaltung von (Kommunikations-)Prozessen bedeutet.
Im Sinne eines "Empowerments" kann der Einzelne zielgerichtet in seinen Kompetenzen gefordert und gefördert werden und damit die Potenziale des Teams sowie die Identifikation mit dem gesamten Unternehmen erfolgreich verstärken und langfristig festigen.

"Management ist Kommunikation"

(Peter F. Drucker)

DialogArt - Die Kunst der Kommunikation, Ende 1999 von Petra Funke gegründet, ist als prozessorientiertes Trainings- und Beratungsunternehmen im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung tätig.

Neben dem speziellen Angebot an Management- und Kommunikationsseminaren (Führungs-, Kommunikations- und Methodenkompetenz) schätzen unsere Kunden unsere Unterstützung in der Prozessbegleitung und im Coaching. Ein besonderer Schwerpunkt ist unsere Erfahrung im Bereich Führung, vor allem in der Konzeption sowie Implementierung von Instrumenten zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Unsere Auftraggeber beraten wir bei der Bedarfsanalyse, stimmen die Konzeptionen zu individuellen Lösungen ab und unterstützen bei der langfristigen Umsetzung der Prozesse.

Ergänzend dazu bieten wir ein ausgesuchtes Angebot unserer Management- und Kommunikationsseminare als offene Seminare an und qualifizieren mit der "Basisausbildung Coaching und Leadership". Bei beruflicher Neu- und Umorientierung sowie einer stärkeren Positionierung im Job unterstützen Profil- und Karrierecoaching eine individuelle Prozessbegleitung zur langfristigen Stärkung des Selbstmanagement- und Führungspotentials.

Die Kompetenzen von DialogArt werden im Team durch erfahrene TrainerInnen, BeraterInnen
sowie Coaches und, im Sinne eines ergänzenden Netzwerkes, durch bewährte Kooperationspartner professionell realisiert.

Kunden | Referenzen

Eine umfassende Referenzliste unserer Kunden (realisierte Inhouse-Projekte und Teilnehmer aus Unternehmen im Bereich der offenen Business-Seminare) erhalten Sie sehr gern nach Anfrage unter info(at)dialogart.de

Kunden | Referenzprojekte Inhouse

Exemplarischer Themenbereich:
Kundenorientierung | Schwierige Gesprächssituationen | Beschwerdemanagement

Weitere Empfehlungen | Tests

"Die besten Adressen im Weiterbildungs-Web 2012"

Wir freuen uns! - ManagerSeminare / Trainerlink hat gewählt: DialogArt gehört zu den besten Adressen im Weiterbildungs-Web (Seite 8).
Das vollständige, aktuelle Heft "trainerlink 2012" finden Sie hier.

Die Stiftung Warentest hat 21 zweitägige Rhetorikseminare für Fach- und Führungskräfte verdeckt besucht und nach verschiedenen Kriterien getestet sowie Bewertungen gegeben.
DialogArt war unter den ausgesuchten Anbietern.
Download Testbericht aus Zeitschrift Finanztest
"Reden wie die Grossen"

kommt noch

COMMUNICATE IT!

„Führung ist die Kunst, eine Welt zu gestalten, der andere gern angehören möchten“

DialogArt, die "Kunst der Kommunikation", versteht sich in diesem Sinne als ein „Raumgeber“, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Dialogfähigkeit zu verstärken und konkrete Umsetzungsimpulse zur Optimierung , die offen ist für Gegenmeinungen und im Dialog die Auseinandersetzung mit der eigenen sowie „fremden“ Realität zu einer erfolgreichen, gemeinsamen Gestaltung von (Kommunikations-) Prozessen führt.
Es gilt dabei die Interessen hinter den Positionen zu verdeutlichen und Offenheit für andere Ziele zu schaffen, um dann die Beteiligten im Dialog über die Auseinandersetzung mit der eigenen sowie "fremden" realität zu einer gemeinsamen Gestaltung von erfolgreichen Prozessen zu führen.

Etymologisch betrachtet leitet sich Dialog vom Altgriechischen her („dialégesthai“: „sich unterhalten“, „sich unterreden“) bzw. von („dialogeín“: „einander zurechnen“). Eine etwas andere Sinngebung entsteht aus der griechischen Wortwurzel („diá“: „[hin-]durch“) und („lógos“: „Wort“, „Sinn“, „Bedeutung“): („Dia-logos“) = „Fließen von Worten“ und meint die Unterredung, Wechselrede und das Zwiegespräch.

Die Grundfrage im Dialog lautet: Was tust Du da, und wie kommst Du dazu, das … so zu verstehen, wie Du es tust? Diese Frage soll nicht zu einer Ursachenforschung, Bewertung oder Beurteilung führen, vielmehr gibt diese Frage Raum und Zeit zur Annahme dessen, was jetzt wirklich bedeutsam ist.

In Anlehnung an David Bohm ist der Dialog also geprägt von einer Vertiefung und Intensivierung der Gespräche, in der Gefühle, Wertungen, Vorannahmen, die das Denken und Handeln des einzelnen Teilnehmenden lenken ins Bewusstsein gelangen können. Durch die Teilnahme am Dialog können die Erfahrungs- und Lebensgeschichten der Teilnehmenden erkundet werden. Daraus entsteht zugleich ein tieferes Verstehen der Dialogpartner untereinander, des besprochenen Sachzusammenhangs und der eigenen inneren Prozesse. Genau dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, Standpunkte und Haltungen zu verändern.

William Isaacs sieht folgende Dialog-Fähigkeiten als elementar an:

Zuhören als das auf sich wirken Lassen des Gehörten aus einem inneren Schweigen heraus.
Respektieren als das Verzichten auf jede Form von Abwehr, Schuldzuweisung, Abwertung oder Kritik.
Suspendieren als Erkennen und Beobachten eigener Gedanken, Emotionen und Meinungen, ohne in eine Fixie zu verfallen.
Artikulieren als das Finden der eigenen, authentischen Sprache und des Aussprechens der eigenen Wahrheit.

Neben diesen elementaren Fähigkeiten ist das Konzept des „Containers" wesentlich für einen Dialog. Ein solcher Container ist als Raum bzw. Gefäß oder Setting zu verstehen, in dem die Intensität des direkten, vertrauensvollen, zwischenmenschlichen Gespräches gefahrlos eingeübt und ausgeführt werden kann. Insofern ist die deutsche Übersetzung Raum des Vertrauens bzw. Vertrauensraum zutreffend. Ohne einen solchen Container gibt es nach Isaacs keinen Dialog.